Dr. Sandra Zabel
Diese Beschlussvorlage sehen wir, die Fraktion Die LINKE/Die Partei, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil sich zum einen die Lage für Eltern, einen Platz in ihrer Wunschkita zu erhalten, entscheidend positiv geändert hat. Weinend, weil zum anderen sinkende Geburtenzahlen mit allen damit verbundenen Folgen keine erfreuliche Entwicklung für eine gut funktionierende und ausgeglichene Stadtgesellschaft sind.
Es ist gut und richtig, dass die Schließungspläne für Kindertagesstätten, wie sie zunächst am Anfang des …
weiterlesen "Aus dem Stadtrat vom 13.12.2023: Kita-Bedarfsplan"
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Wir sind dem Antragsbegehren gegenüber ambivalent. Selbstverständlich möchten wir, dass Kinder wohnortnah in öffentlichen Räumen spielen können und sichtbar werden. ABER:
Erstens sind auf der Brachfläche für uns keine Sport- und Freizeitanlagen in kindgerechter Ausführung zu erkennen. Davon haben wir uns vor Ort ein Bild gemacht.
Zweitens: sind die notwendigen 70.000 € für die von der Verwaltung veranschlagten Sanierungsmaßnahmen nicht besser …
weiterlesen "Aus dem Stadtrat vom 13.09.2023: Außenanlagen der ehemaligen Grundschule Charlottenstraße zur öffentlichen Nutzung bereitstellen"
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Streetballfeld an der Liddy-Ebersberger-Straße bleibt erhalten/Neues Angebot im Gablenzer Bürgerpark
Im Bürgerpark Gablenz wird aktuell eine neue Streetball-Anlage als Teil des Kulturhauptstadtprojektes gebaut. Es stand der Verdacht im Raum, dass damit die Anlage an der Liddy-Ebersberger-Straße ersetzt werden soll. Mit ihrer Antwort auf die Ratsanfrage RA-106/2023 teilt die Stadtverwaltung nunmehr mit, dass die neue Anlage die bisherige nicht ersetzt, sondern als zusätzliches Angebot vor allem für Kinder und Jugendliche zur Verfügung steht.
Unsere Fraktionsgemeinschaft begrüßt diese…
weiterlesen "Streetballfeld an der Liddy-Ebersberger-Straße bleibt erhalten/Neues Angebot im Gablenzer Bürgerpark"
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Zu den heutigen Äußerungen eines Stadtrates der CDU-Fraktion in der Freien Presse, dass man offen gegenüber Einsparungen bei Kinder- und Jugendangeboten sei und zukünftig stärker die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der einzelnen Träger berücksichtigen muss, erklären Sandra Zabel und Sabine Brünler, Mitglieder im Jugendhilfeausschuss:
„Kinder- und Jugendangebote gehören zur öffentlichen Daseinsvorsorge und sind heute wichtiger denn je. Gerade durch die zunehmende Kinderarmut und die vielfach in Studien dargelegten Probleme …
weiterlesen "Kinder und Jugendliche sind kein Wirtschaftsfaktor!"
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Wie am Montag bekannt wurde, kam es bereits Anfang Juni zu einem tätlichen Angriff auf den Jugendclub Heilse, bei dem ein Sozialarbeiter von Stahlkugeln getroffen wurde.
Dazu erklärt Sandra Zabel, Sprecherin für Kinder-, Jugend- und Familienpolitik:
„Wir verurteilen diesen Angriff auf das Schärfste. Der Anschlag zeigt leider beispielhaft die zunehmende Verrohung der Gesellschaft. Anstatt das Gespräch über mögliche Probleme bzw. Konflikte zu suchen und eine gemeinsame Lösung zu finden, wurde zu einer Waffe gegriffen und …
weiterlesen "Zum Angriff auf den Jugendclub Heilse auf dem Kaßberg"
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Vergangene Woche traf sich unsere Stadträtin Sandra Zabel mit zwei Vertreterinnen der Bürgerplattform Chemnitz Nord-Ost, um sich über den Zustand des Bahnhofes in Hilbersdorf informieren.
Hierzu erklärt sie:
„Der Bahnhof Hilbersdorf ist in einem erschreckend traurigen Zustand. Die angrenzenden Gebäude sind eher schlecht als recht mit Bauzäunen gesichert. Der barrierefreie Zugang ist über holprige Wege nur für den Bahnsteig 1 gegeben. Die Zugangswege sind wenig ansehnlich und teilweise vermüllt.
Uns ist bewusst, dass die …
weiterlesen "Bahnhof Hilbersdorf – ein vergessener Haltepunkt?"
weiterlesen "Bahnhof Hilbersdorf – ein vergessener Haltepunkt?"
Die Begründung für diesen Änderungsantrag hat uns die Verwaltung selbst geliefert, indem sie nämlich für das im Jahr 2019 gestartete und kommunal finanzierte Modellprojekt zur Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern beim öffentlichen und bei freien Trägern in der Antwort auf unsere RA 006/2023 zum Thema bilanziert:
Es „sollte lokal gezeigt werden, dass verbesserte Rahmenbedingungen helfen können, diesen wichtigen Ausbildungsgang attraktiver für junge Menschen zu machen“ und …
weiterlesen "Aus dem Stadtrat vom 22. März Änderungsantrag zum Haushalt: Fortführung Erzieher:innenausbildung"
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Wie man aus der Antwort der Stadtverwaltung (RA-006/2023) entnehmen kann, sind die ersten Erkenntnisse aus dem Modellprojekt, dass die Stadt für sich und freie Träger staatlich anerkannte Erzieher:innen ausbilden lässt, positiv zu werten. Nicht nur die Nachfrage nach diesen Ausbildungsplätzen ist hoch, auch die bisherigen schulischen Leistungen der Auszubildenden sind durchweg gut bis sehr gut.
Hierzu Sandra Zabel, Sprecherin für Kinder-, Jugend- und Familienpolitik:
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weiterlesen "Absichtserklärungen bringen keinen Fachkräftenachwuchs – Erzieher:innenausbildung verstetigen, nicht aussetzen"
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